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Pressemitteilung

Benedikt Suttner erklärt sich zum Fehlen bei Anti-AKW-Resolution im Stadtrat

Benedikt Suttner fehlte bei der Abstimmung über die SPD-Resolution gegen die AKW-Laufzeitverlängerung in der letzten Stadtratssitzung. Der Grund hierfür war ein fehlerhafter Übertrag der Uhrzeit des Sitzungsbeginns in seinen Terminkalender. Der ÖDP-Stadtrat stellt dazu in einer persönlichen Erklärung fest: 

„Statt 16 Uhr habe ich mir 18 Uhr als Sitzungsbeginn notiert. Als ich um 18 Uhr in die Sitzung kam, begann gerade der nichtöffentliche Teil; die Abstimmung über die Atomkraftresolution war vorbei. Seit Beginn meines politischen Engagements setze ich mich für die Abschaltung der Kernkraftwerke ein. An dieser Haltung hat sich nichts geändert und wird sich auch nichts ändern. Gerade deshalb ärgert mich mein Fauxpas maßlos. Ich möchte jedoch klarstellen, dass der Grund meines Fehlens im öffentlichen Teil der Sitzung nicht "Schwänzen" sondern ein Fehler bei der Führung meines Terminkalenders war, für den ich die Regensburgerinnen und Regensburger um Entschuldigung bitten möchte. Ich werde mich auch weiterhin nach Kräften gegen den weiteren Betrieb von Kernkraftwerken einsetzen - eben weil es Menschen niemals ganz vermeiden können, Fehler zu machen."

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